CO2-neutrale Landesverwaltung
Lernen und Handeln für unsere Zukunft
Newsletter Dezember 2025
Liebe Leserinnen und Leser,
Hessen steht vor den spürbaren Folgen des Klimawandels. Steigende Temperaturen, häufigere Extremwetterereignisse wie Hitzewellen, Dürren und Starkregen werden auch unser Leben immer mehr bestimmen.
In diesem Newsletter stellen wir gute Beispiele vor, die mit Anpassungs- und Klimaschutzmaßnahmen auf den Klimawandel reagieren. Sie erhalten ebenso einen Eindruck über die Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt und erfahren mit welchen Methoden die Wasserspeicherfähigkeit von Ackerböden verbessert und wertvolle Ressourcen gespart werden können.
Schauen Sie doch mal rein und empfehlen Sie den Newsletter der CO2-neutralen Landesverwaltung gerne weiter!
Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen
Ihr Elmar Damm
Projektleiter CO2-neutrale Landesverwaltung
Grünes Kloster statt Parkplatz
Wo Beteiligung Wurzeln schlägt: Klimaanpassung als Gemeinschaftsprojekt
In Frankenberg (Eder) zeigt ein preisgekröntes Stadtentwicklungsprojekt, wie Teamarbeit, Fördermittel und Visionen zusammenwirken können – und daraus etwas wirklich Schönes entsteht.
In vielen Städten gibt es sie: versiegelte Flächen. Sie sind zwar funktional, aber wenig einladend – und vor allem nicht mit Blick auf das sich verändernde Klima gedacht. In Frankenberg (Eder) war solch eine versiegelte Fläche ein Parkplatz hinter einem tristen Verwaltungsgebäude aus den 1960er-Jahren, das jahrzehntelang das historische Kloster aus dem Stadtbild verdrängte. Heute fließt ein Bach durch das Gelände, Bäume spenden Schatten, Sitzgelegenheiten und ein kleiner Kräutergarten laden zum Verweilen ein. Aus einer grauen Infrastruktur wurde ein grünes Klosterumfeld – und ein Beispiel dafür, wie Stadtentwicklung und Klimaanpassung gemeinsam gedacht werden können.
Möglich machte das eine Verwaltung, die Raum für Ideen ließ, Bürgerinnen und Bürger, die sich einbrachten und ein Planungsansatz, der Klimaanpassung von Anfang an mitdachte. Die Fläche, einst reine Infrastruktur, ist nun ein Aufenthaltsort mit Charakter und leistet einen Beitrag zur Abkühlung des Stadtklimas.
Für die Bürgermeisterin Barbara Eckes ist das Projekt deshalb mehr als nur ein schönes Beispiel: Es zeigt, dass Klimaanpassung auch im Kleinen Wirkung entfalten kann, wenn sie konsequent, interdisziplinär und bürgernah gedacht wird.
Sichtachsen öffnen, Material bewusst wählen
Inspiriert durch eine frühzeitige Bürgerbeteiligung im Zuge der Bewerbung für die Landesgartenschau entwickelte sich aus einer ersten Idee ein umfassendes Konzept. Dabei wurde auch gestalterisch auf Qualität geachtet: Sichtachsen wurden geöffnet, Materialien bewusst gewählt, der Platz nicht überfrachtet. Stattdessen bietet er Raum für unterschiedlichste Nutzungen, Beteiligung – und für Wandel. Schon heute wird überlegt, wie weitere Flächen in der Stadt klimaangepasst umgestaltet werden können. Die Aufenthaltsqualität des Platzes hat selbst skeptische Stimmen überzeugt – ebenso wie die Tatsache, dass die Zahl der Parkplätze nahezu gleichgeblieben ist.
Ein weiterer Erfolgsfaktor: gezielte Fördermittel. Ohne die Programme des Landes Hessen und die Anbindung an das Netzwerk der Klima-Kommunen wäre das Projekt kaum umsetzbar gewesen. „Gerade Mittelzentren haben oft gute Ideen, aber begrenzte Mittel. Hier machen Förderungen den Unterschied“, so Eckes.
Essentiell war zudem die integrative Planung: Grünflächen, Wasserführung, Infrastruktur, digitale Technik – alles wurde im Zusammenspiel gedacht. So entstand nicht nur eine grüne Oase, sondern ein zukunftsweisender Baustein kommunaler Entwicklung, der zeigt: Klimaanpassung muss kein Luxus sein. Sie kann – und sollte – Teil jeder städtebaulichen Maßnahme werden.
Und was können andere Städte lernen? Für Eckes liegt die Antwort auf der Hand: „Klimaanpassung darf kein Add-on sein – sie muss mitgedacht werden. In jeder Maßnahme. Wenn dann noch alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen, kann auch aus einem Parkplatz ein Ort der Zukunft werden.“
Wie Frankenberg das historische Klosterumfeld klimagerecht umgestaltet hat und warum die Geschichte mit einem Abriss begann, erfahren Sie im aktuellen KLIMAZIN
Wenn Arten wandern müssen
Wie Klimawandel und Artenvielfalt zusammenhängen
Der Klimawandel verändert nicht nur das Wettergeschehen, sondern auch die Welt der Pflanzen, Tiere und Lebensräume. In Hessen wirkt sich das längst konkret aus. Was das für Arten und Ökosysteme bedeutet, welche Rolle die „Hessen-Liste“ dabei spielt und warum Lebensraumtypen ein Schlüssel für die Biodiversitätsstrategie sind.
Die globale Erwärmung bringt Ökosysteme aus dem Gleichgewicht. Denn sie verändert die Bedingungen, unter denen Tiere, Pflanzen und ganze Lebensräume existieren. Dabei kommt es zu einer Verschiebung von Klima- und Vegetationszonen – mit weitreichenden Folgen.
Steigen die Durchschnittstemperaturen, können manche wärmeliebende mobile Arten ihre Areale ausdehnen, während sich kälteangepasste Arten in nördlichere oder höhergelegene Regionen zurückziehen. Laut einem Bericht der Universität Flensburg „migrieren“ ganze Klimazonen, das heißt, sie verlagern sich geografisch. Die Vegetationsperiode verlängert sich, Trockenphasen nehmen zu, Niederschläge verschieben sich saisonal. Das verändert das Gleichgewicht bestehender Lebensräume.
Für Hessen bedeutet das konkret: Viele heimische Arten verlieren durch diese Verschiebungen ihre angestammten Lebensräume oder finden dort keine geeigneten Bedingungen mehr vor. Arten, die vom Klimawandel profitieren und sich nach Norden ausgebreitet haben, sind der farbenprächtige Bienenfresser und die Europäische Gottesanbeterin. Beide stammen aus dem Mittelmeerraum und können mittlerweile vermehrt in Hessen beobachtet werden. Laut dem Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) ist ihre Anwesenheit ein deutlicher Hinweis darauf, wie sehr sich Lebensräume und Standortbedingungen bereits verändert haben.
Werkzeuge für die Praxis
Um mit dieser Dynamik umzugehen, braucht es verlässliche Instrumente. Eines davon ist die „Liste potentieller Klimaverlierer“ die im Rahmen des Klimaplans Hessen 2030 erstellt wurde, um den Biotopverbund für klimasensible Arten zu verbessern. Sie dient als Grundlage und Auswahl-Werkzeug für die Planung von Klimaanapassungsmaßnahmen im Naturschutz.
Durch Literaturrecherche und Expertenbefragung wurden über 200 Arten identifiziert, für die es Hinweise auf eine erhöhte Gefährdung durch den Klimawandel gibt. Rund 30 Prozent davon sind laut Roter Liste bereits vom Aussterben bedroht, weitere 30 Prozent gelten als stark gefährdet. Etwa die Hälfte dieser potenziellen „Klimaverlierer“ findet sich auch in der „Hessen-Liste“. Sie benennt die Arten und Lebensräume, für die Hessen eine besondere Verantwortung trägt – sei es wegen ihrer Gefährdung, ihrer Einzigartigkeit oder ihrer hohen naturschutzfachlichen Bedeutung. Die Liste wurde im Auftrag des Umweltministeriums auf wissenschaftlicher Grundlage erstellt und dient als zentrales Werkzeug zur Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie (HBS). Diese verfolgt das Ziel, die biologische Vielfalt im Land zu fördern und zu erhalten – in Bereichen wie Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft oder Raumplanung.
Was Lebensraumtypen über die Natur verraten
Ein zentraler Begriff im Naturschutz ist der sogenannte Lebensraumtyp. Lebensraumtypen sind durch das Vorkommen spezieller Pflanzengesellschaften mit charakteristischen Kennarten definierte Lebensräume. Sie helfen dabei, die Vielfalt der Natur systematisch zu erfassen und zu bewerten.
In Hessen sind derzeit 45 dieser Lebensraumtypen bekannt und kartiert – von artenreichen Magerrasen über Feuchtwiesen bis hin zu Mooren, Laubwäldern oder Felsenlebensräumen. Europaweit sind es über 230. Diese Typisierung bildet die Grundlage für Schutzstrategien, Pflegepläne, Förderprogramme – und auch für die Auswahl besonders schützenswerter Lebensräume in der „Hessen-Liste“.
Klimaveränderungen wirken sich auch auf Lebensraumtypen aus. Besonders betroffen sind laut Fachliteratur etwa Moore, Magerrasen oder feuchte Wälder – sie sind sensibel gegenüber Temperatur- und Niederschlagsveränderungen. Bereits kleine Schwankungen können dazu führen, dass typische Arten verschwinden oder invasive Arten dominieren. In Hessen gilt das für einen Großteil der Lebensräume: Bei 31 der 45 erfassten Lebensraumtypen wird von einer erhöhten Gefährdung durch die Folgen des Klimawandels ausgegangen.
Was bedeutet das für Hessen – und für uns alle?
Die Beispiele zeigen: Klimawandel und biologische Vielfalt sind untrennbar miteinander verbunden. Wenn sich Klimazonen verschieben, verändern sich Lebensräume. Wenn Lebensräume gefährdet sind, braucht es gezielte Schutzstrategien – wie die „Hessen-Liste“ oder Maßnahmen zum Erhalt von Lebensraumtypen. Die Hessische Biodiversitätsstrategie bringt all das zusammen – wissenschaftlich fundiert und praxisorientiert.
Für die Landesverwaltung Hessen bedeutet das: Klimaanpassung darf nicht nur als Frage von Hitzeschutz oder Infrastruktur gesehen werden. Auch Natur- und Landschaftsplanung müssen mitdenken, welche Lebensräume gefährdet sind, welche Arten verschwinden und wie man dem entgegenwirken kann.
Und für uns alle? Es bedeutet: Biologische Vielfalt beginnt vor Ort. Wer Artenvielfalt erhalten will, braucht Kenntnis über die Zusammenhänge, über die Schutzmöglichkeiten und über die Verantwortung, die wir alle tragen.
Welche weiteren Anpassungsstrategien es an Klimaveränderungen gibt, lesen Sie im aktuellen KLIMAZIN.
Mulch für trockene Zeiten
Böden als Bodenschätze
Die Klimaanpassung spielt auch in der Landwirtschaft eine wichtige Rolle. Gesunde Böden können einen wertvollen Beitrag leisten. Das Institut für Gemüsebau an der Hochschule Geisenheim untersucht, ob Böden mithilfe von Transfermulch mehr Wasser speichern können.
Während die Industrialisierung Europa an vielen Stellen nach vorne gebracht hat, haben landwirtschaftliche Böden unter der höheren Beanspruchung gelitten: Häufiges Pflügen, der Anbau von Monokulturen und der Einsatz chemischer Düngemittel haben die organische Substanz im Boden verringert. Die Folge: Böden können heute weniger Wasser aufnehmen und halten. Dadurch steigt die Erosionsgefahr bei Starkregenereignissen.
Weil es im Sommer auch in Deutschland zunehmend länger anhaltende Trockenperioden und häufigere Starkniederschläge gibt, werden Studien der Hochschule Geisenheim zufolge Gemüsekulturen künftig mehr Trockenstress haben. Diese Kulturen haben im Wachstum einen hohen Wasserbedarf. Eine für sie sehr sinnvolle Anpassungsstrategie an den Klimawandel ist daher, die organische Substanz im Boden und damit auch dessen Wasseraufnahme- und Wasserspeicherfähigkeit zu erhöhen.
Versuch mit Transfermulch
Im Rahmen des EU-kofinanzierten Projekts „HydroSoilWise entwickeln zwölf Forschungspartner aus Nordwesteuropa eine Toolbox mit bodenverbessernden Strategien. Eine dieser Strategien wird derzeit an der Hochschule Geisenheim untersucht. Es geht dabei um den Einsatz von sogenanntem Transfermulch – Pflanzenmaterial, das von einer „Geberfläche“ geerntet und auf einer „Nehmerfläche“, vor allem Gemüse- oder Kartoffelflächen, als Mulchschicht aufgetragen wird.
Seit Herbst 2024 baut das Institut für Gemüsebau in Geisenheim Kleegras – wie der Name schon vermuten lässt: ein Mix aus Klee und Gras – als Transfermulchmaterial an. Im Mai 2025 hat das Team in Geisenheim das Kleegras geerntet und auf einige Parzellen der Versuchsfläche ausgebracht. Im Anschluss daran wurde dort Spitzkohl gepflanzt.
Der Transfermulch sorgt für Wechselwirkungen zwischen Boden, Wasser und Vegetation. Genau dieses Zusammenspiel will das Forschungsteam besser verstehen. Daher wurden für den Versuch auf der Freilandfläche zehn sogenannte Mikrolysimeter eingebaut. Mithilfe dieser Lysimeter lassen sich Verdunstung und Niederschlag des Bestandes mit und ohne Mulch exakt messen.
Eine Toolbox voller Erfahrungen
„Während des Versuchs haben wir regelmäßig Infiltrationsraten in allen Parzellen gemessen und Bodenproben genommen, um auch längerfristige Änderungen der Bodeneigenschaften untersuchen zu können“, erklärt Projektmitarbeiter Matthew Suomi. Die Ergebnisse und Praxiserfahrungen aus diesem und kommenden Versuchen sollen in eine Toolbox einfließen, die zum Ende des Projekts „HydroSoilWise“ veröffentlicht wird. Der mögliche Mehrertrag durch bessere Wachstumsbedingungen und weniger Ressourcenverbrauch könnte die Transfermulch-Methode auch für Landwirtinnen und Landwirte interessant machen. „Allerdings kostet der Anbau von Transfermulch Zeit, Material und Fläche, die für andere, erlösbringende Kulturen genutzt werden könnte“, räumt Suomi ein.
Warum Transfermulch wie ein Schwamm wirkt und wie die ersten Ergebnisse des Versuchs in Geisenheim ausgefallen sind, lesen Sie im aktuellen KLIMAZIN.
Starkregen? Gut vorbereitet!
Dem Starkregenrisiko begegnen
Die hessischen Kommunen Steinbach und Hünstetten zeigen, wie man auch auf lokaler Ebene auf die Folgen des Klimawandels reagieren kann. Warum ein Handeln nötig wurde – und welche technischen wie naturnahen Maßnahmen erfolgten, um Starkregenrisiken zu mindern.
Die Hochwasserkatastrophe im Ahrtal im Sommer 2021 war für viele Kommunen ein Weckruf – so auch für die 11.000-Einwohner-Kommune Steinbach im Taunus. „Wir hatten schon seit geraumer Zeit Maßnahmen zum Schutz bei Starkregen umgesetzt und weitere in Planung“, erinnert sich Alexander Müller, Leiter des Amtes für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr. Durch die Ahrtalflut habe das Thema dann an Fahrt aufgenommen.
Binnen weniger Wochen entstand ein Starkregenschutzkonzept, das den Hochwasserschutz zu einem zentralen Handlungsfeld machte. Ein Symbol für diesen neuen Kurs wurde der Bau eines großen Regenrückhaltebeckens oberhalb der Ortslage. Kaum war es 2023 fertiggestellt, lief es nach einem Starkregen bis zum Rand voll – und verhinderte Schlimmeres. Starkregengefahrenkarten helfen Kommunen dabei, die Fließpfade des Wassers nachzuvollziehen und daraus sinnvolle Maßnahmen umzusetzen.
Auch in Hünstetten zeigte sich der Handlungsdruck durch konkrete Ereignisse. Immer häufiger kam es in den vergangenen Jahren vor allem in den Sommermonaten zu Starkregenereignissen in mehreren Ortsteilen. Besonders dort, wo landwirtschaftliche Flächen mit Hanglage auf geschlossene Bebauung treffen, wurden die Gefahren deutlich. Selbst Wohngebäude mit mittlerem Risiko in reinen Wohngebieten seien nicht vor Starkregen sicher. „Gerade diese Gebäude kann man jedoch mit recht geringem Aufwand rüsten“, erklärt Aron Ernst, Klimaschutzmanager in Hünstetten.
Ganzheitlich denken, selbst anpacken
Beide Kommunen setzen auf eine Kombination aus technischen und naturnahen Lösungen. „Wir denken ganzheitlich. Kein Thema kann isoliert betrachtet werden, vieles greift ineinander“, betont Steinbachs Bauamtsleiter Alexander Müller. Stadtentwässerung gehöre genauso zu seinem Arbeitsfeld wie Grünflächen, Straßenbau, Verkehrsplanung und Bauleitplanung.
„Rückhaltebecken und Flutmulden können zugleich wertvolle Biotope sein, Verkehrsflächen müssen nicht überall vollversigelt sein“, findet Müller. So werden etwa Parkplätze mit Rasenplatten gestaltet oder es wird Asphalt aus einer Straße herausgebrochen, um eine Reihe Linden zu pflanzen.
Renaturierung zum Schutz vor Starkregen
In Hünstetten setzt die Gemeinde ebenfalls einige Maßnahmen direkt selbst um. Dazu gehören laut Aron Ernst beispielsweise: Bankette fräsen, Gräben nachziehen, Einläufe säubern, Wassertaschen schaffen, Bankette an geeigneten Standorten erhöhen oder Randbewuchs vor allem schräg zum Hang als Wasserhindernis stehenlassen.
Im engen Austausch mit den zuständigen Kreisbehörden seien bereits einige Renaturierungsmaßnahmen umgesetzt worden. „So kann man direkt drei Fliegen mit einer Hand fangen: Renaturierung, Starkregenschutz und – wenn die Maßnahme eigenfinanziert erfolgt – auch Ökopunkte für Projekte der Gemeinde, etwa Neubaugebiete, sammeln“, sagt Ernst. Die wohl wirksamste Maßnahme sei das Einstellen zweier Bauhofmitarbeiter gewesen. So habe der Bauhof auch die Kapazitäten, Maßnahmen umzusetzen.
Wie sich solche Projekte finanzieren lassen, welche Hürden es auf dem Weg gibt und was Alexander Müller und Aron Ernst anderen hessischen Kommunen raten, lesen Sie im aktuellen KLIMAZIN.